Tai-Chi oder auch chinesisches Schattenboxen, kommt ursprünglich aus dem Bereich der Selbstverteidigung, wird aber immer mehr zur Gesundheitsvorsorge betrieben. Durch die langsamen und kontinuierlichen Bewegungen bewegt man sich im Tai-Chi gelenkschonend, und trainiert gleichzeitig die Konzentration, das Körpergefühl, die Wahrnehmung sowie die Rückenhaltung.

Empfohlen wird Tai-Chi bei Problemen mit der Wirbelsäule, bei innerer Unruhe (Bluthochdruck, zu niedrigem Blutdruck) und Beschwerden in den Gelenken. Durch die Leichtigkeit, bei der es im Tai-Chi geht, ist die Liste der Beschwerden, die man beheben kann, sehr lang.
Viel Spaß sollte bei dem Kurs trotz der eher meditativen Bewegungen aber nicht fehlen, so dass Menschen, die einfach Freude an Bewegung haben, und mal etwas anderes ausprobieren möchten, hier sehr gut aufgehoben sind.
Ansprechpartnerin:
Claudia Hencke
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